Obwohl jeder weiß, was das Internet ist, verstehen nur wenige Nutzer das Internet der Dinge. Einfach ausgedrückt ist das Internet der Dinge ein weltweites Netzwerk von Geräten, welche mit dem Internet verbunden sind, wie zum Beispiel Sicherheitskameras, Thermostate, Blu-ray Player, Mobiltelefone, Tablets und andere Geräte, die über eine IP-Adresse zugänglich sind.

Am Ende des Tages sind es die Verkäufe, die für Online-Händler von besonderer Wichtigkeit sind. Daher ist es am besten sich auf Standortoptimierungen aktueller Konvertierungen zu fokussieren, als auf Daten anderer Webseiten, wie Seitenaufrufe, Besucher oder Aufträge. Celebros bietet daher eine modulare Lösung, basierend auf High-End-Technologien und Tools, die wiederum auf natürlicher Sprachverarbeitung basiert, welche eCommerce Seiten helfen ihre Umsatzraten zu optimieren und zu verbessern.

Geräte, die Internet der Dinge unterstützen (IoT), wie zum Beispiel Amazons Echo und die Strich-Taste, Googles Home und andere Funktionen, nehmen eine immer aktivere Rolle im Einkaufsprozess ein. Großkonzernen fällt es nun leicht ihre Kunden davon zu überzeugen gerade ihre Geräte zu kaufen. Diese Option ist jedoch für kleinere sowie auch für größere Online-Händler komplett unzugänglich.

Noch vor fünf Jahren war der Gedanke eines persönlichen Assistenten nur für die Schönen und Reichen, die Oberschicht und die Topmanager reserviert. Heutzutage allerdings kann jeder Smartphone-Besitzer in den Genuss eines persönlichen Assistenten kommen, den er in der Hosentasche mit sich rumträgt. Dank Apples Siri, Microsofts Cortana und Amazons Alexa (und teilweise auch Google Assistent), ist es möglich dem Gerät per Knopfdruck einen Befehl zu geben und eine unverzügliche Antwort zu erhalten.

Ein zuverlässig wiederkehrender Stammkunde kann wertvoller sein, als zahlreiche Gelegenheitskunden. Tatsächlich profitieren Online-Händler erst vollkommen von einem Kunden, nachdem er 2-3 Mal die Dienste des Online-Händlers in Anspruch genommen hat. Dieses Konzept ist an sich nicht schwierig zu verstehen. Tatsächlich wäre es für viele eCommerce-Händler jedoch rentabler eine große Anzahl ihrer Gelegenheitskunden gegen einen beständigen Strom an Stammkunden eintauschen. Bedauerlicherweise funktioniert Business nicht so und es ist oftmals schwieriger einen Stammkunden zu gewinnen, als einen Neukunden anzuwerben.