Schreibmaschinen sind Computern gewichen. Disketten wurden von Memory-Sticks abgelöst. Polaroids sind dank der Digitalkameras verschwunden. Wie uns also die Geschichte lehrt, gewinnen stets die neueren, besseren Technologien das Rennen. Was wird wohl als nächstes zum Alteisen gehören? Die Antwort ist, die „textbasierte Suche“.

Onsite-Suchanbieter, die immer noch auf Keyword-Matching basieren oder reiner Textinterpretation, wird zukünftig der semantischen Such- und natürlichen Sprachverarbeitung weichen. Warum? Wie alle veralteten Technologien werden diese in den Hintergrund gedrängt, da sie nicht in der Lage sind mit den neuen Technologien Schritt zu halten.

Noch vor fünf Jahren war der Gedanke eines persönlichen Assistenten nur für die Schönen und Reichen, die Oberschicht und die Topmanager reserviert. Heutzutage allerdings kann jeder Smartphone-Besitzer in den Genuss eines persönlichen Assistenten kommen, den er in der Hosentasche mit sich rumträgt. Dank Apples Siri, Microsofts Cortana und Amazons Alexa (und teilweise auch Google Assistent), ist es möglich dem Gerät per Knopfdruck einen Befehl zu geben und eine unverzügliche Antwort zu erhalten.